Kennst du den Spruch "Ich bin zu arm, um billig zu kaufen"? Oder "Wer billig kauft, kauft zweimal".

Produkte aus dem Niedrigpreissektor sind meist von minderer bis sehr schlechter Qualität. Das trifft vor allem auf Maschinen, Elektrogeräte und Bekleidung zu. Man kann davon ausgehen, dass man an solchen Produkten nicht lange Freude hat. Und dann sind sie fast alle auch noch in fernen Ländern gefertigt, nicht selten unter katastrophalen Arbeitsbedingungen oder durch Kinderarbeit. Und dann der weite Weg, bis diese Produkte bei uns sind.

Ist das Budget aber so klein und du müsstest ewig sparen, bis du dir deinen Wunsch erfüllen kannst, schau mal in den Kleinanzeigenmarkt, im Second-Hand-Shop, auf dem Flohmarkt. Oder versuche es mal mit einem Tausch, und manchmal reicht es ja schon, sich was zu leihen oder zu mieten, wenn du etwas nur einmalig benötigst.
Umgekehrt geht es natürlich genauso gut. Über Dinge, die du nicht mehr gebrauchst, freut sich vielleicht ein anderer. Oder verkaufe es einfach.

Und wenn was kaputt geht? Prüfe selbst, oder lass es von einem Fachmann begutachten, ob es reparabel ist.
Kleidung mit Loch, ausgerissener Reissverschluss .... das kannst du flicken. Aber du hast zwei linke Hände? Dann frage in der Familie oder Freunde.